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Das Überparteiliche Komitee Schaffhausen gegen die 13. AHV-Rente setzt sich für ein deutliches Nein am 3. März 2024 ein. 

 

Kontakt:

Pernilla Schärer

Überparteiliches Komitee «Nein zur 13. AHV-Rente»
c/o Leading Communication GmbH
Herrenacker 15

8200 Schaffhausen

 

pernilla.schaerer(at)leadingcommunication.ch

Tel. 052 632 63 30 

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Darum geht es

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

Darum NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

Komitee

Komitee

  • Yvonne Ried

    Yvonne Ried

    Treuhänderin, OBT AG

    Partnerin

    SH

  • Christian von Burg

    Pensioniert

    SH

  • Theresia Derksen

    Kantonsrätin

    Die Mitte, SH

  • Nicole Herren

    Nicole Herren

    Grossstadträtin Stadt Schaffhausen

    FDP.Die Liberalen, SH

  • Christian Heydecker

    Christian Heydecker

    Kantonsrat

    Kantonsrat

    FDP.Die Liberalen, SH

  • Hedy Mannhart

    FDP.Die Liberalen, SH

  • Markus Gross

    Zanol

    FDP.Die Liberalen, SH

  • Nina Schärrer

    Nina Schärrer

    Kommunikationsleiterin, Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen

    Kantonalvorstand

    FDP.Die Liberalen, SH

  • Tim Bucher

    Tim Bucher

    Projektleiter

    Kantonsrat

    Grünliberale Partei, SH

  • Benjamin Salzmann

    Treuhänder, Salzmann Consulting

    Vorstand JSVP Schaffhausen

    Junge SVP, SH

  • Stephan Ernst Schlatter

    SVP, SH

  • Hannes Germann

    Hannes Germann

    Ständerat

    SVP, SH

Unsere Statements

Active Supporter
Timo Würsch
Unternehmer, Digitalisierer, Interaktionswerk GmbH
Die meisten Rentner haben die 13. AHV-Rente nicht nötig, weil die aktuelle Rentner-Generation es so einfach wie keine Generation vorher und wohl auch nachher hatte, Vermögen zu bilden. Es ist effizienter, denen zu helfen, die das Geld tatäschlich brauchen.
SH
Active Supporter
Bernhard Egli
Biologe, Landwirt, bioforum
Grossstadtrat, Grünliberale Partei
13. AHV-Rente treibt die Altersvorsorge ins Minus, belastet die Arbeitenden und begünstigt die, die es nicht nötig haben. Ein unfairer und verantwortungsloser Rentenzuschlag.
SH
Active Supporter
Richard Altorfer
Active Supporter
Roman Schlatter
Landwirt, selbstständiger
Einwohnerrat, SVP
Unser solidarisches Werk die AHV, darf nicht durch die Giesskanne in Schieflage gebracht werden. Durch das Prinzip der Giesskanne, profitieren Leute welche die 13. AHV überhaupt nicht brauchen. Ausserdem hemmt diese Initiative die Kaufkraft der Arbeitenden und dies schwächt die Wirtschaft. Deshalb sage ich aus Überzeugung NEIN zur 13. AHV!
SH
Active Supporter
Matthias Linder
Präsident, Jungfreisinnige
Eine 13. AHV-Rente treibt die AHV in den Ruin - sie verursacht Milliardenkosten und verschärft das finanzielle Desaster der AHV. Unverantwortlich für die Zukunft!
SH
Active Supporter
Patrick Fischli
Projektleiter / Ingenieur
Vorstand, Jungfreisinnige
Die 13. AHV-Rente: Ein Rezept für höhere Mehrwertsteuer und Lohnabgaben. Der Mittelstand, Familien und Wirtschaftsschwächere zahlen die Zeche. Lasst uns die Kaufkraft schützen und kluge, nachhaltige Lösungen für die Altersvorsorge finden!
SH
Active Supporter
Christoph Hak
Parteipräsident, Grünliberale Partei
Die Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente bringt das bewährte Drei-Säulen-System aus dem Gleichgewicht. Ich befürworte einen bedarfsorientierten sozialen Ausgleich. Darum lehne ich undifferenzierte Giesskannenpolitik von links genauso ab wie Sparübungen mit dem Rasenmäher von rechts. Es braucht effiziente Massnahmen dort, wo sie Wirkung erbringen.
SH
Active Supporter
Marcel Fringer
Verbandspräsident, Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen
13. AHV-Rente schwächt Kaufkraft, belastet Mittelstand und trifft schwächere Wirtschaftsteilnehmer schmerzhaft. Mehrwertsteuer und Lohnabgaben steigen notwendig. Unfair und unausgewogen.
SH
Active Supporter
Peter Scheck
Dr. phil. Historiker, Peter
Kantonsrat, SVP
Heute ist die AHV bis 2030 solide finanziert. Bei Einführung der dreizehnten Rente ab 2026 wäre die AHV schon im ersten Jahr des neuen Regimes defizitär, und bis 2033 würde das Defizit auf sieben Milliarden Franken anwachsen (Zahlen des Bundesamts für Sozialversicherungen). Die Initianten wollen mit einer No-Problem-Mentalität dem wichtigsten Sozialwerk dauerhaft diese grosse Lasten aufzubrummen.
SH
Regional Committee
Christian von Burg
Pensioniert
Initiative 13. AHV-Rente: Reich belohnen, Arm belasten. Teurer Giesskannen-Effekt trifft Familien, Niedrigverdiener hart. Unfair und sozial fragwürdig.
SH
Regional Committee
Tim Bucher
Projektleiter
Kantonsrat, Grünliberale Partei
Anstatt eines klassischen Giesskannen-Ansatzes sind bedarfsorientierte Leistungen weitaus sinnvoller und fairer.
SH
Regional Committee
Stephan Ernst Schlatter
Die Einführung einer 13. AHV-Rente ist nicht nachhaltig. Sie vergrössert das bestehende Finanzloch der AHV. Wir brauchen Lösungen, die die AHV bis 2030 sichern, nicht verschlimmern.
SH
Regional Committee
Nicole Herren
Grossstadträtin Stadt Schaffhausen, FDP.Die Liberalen
Mit der Giesskanne verteilt: Die 13. AHV stärkt die Reichsten, belastet Familien und tiefe Einkommen. Unfair und sozial nicht vertretbar!
SH
Regional Committee
Markus Gross
Zanol
Eine 13. AHV-Rente vergrössert das Finanzloch der AHV rasant und treibt sie in den Ruin. Das ist verantwortungslos. Denkt an die Zukunft, nicht kurzfristig!
SH
Regional Committee
Christian Heydecker
Kantonsrat
Kantonsrat, FDP.Die Liberalen
Eine 13. AHV-Rente für alle? Finanziell verantwortungslos und führt die AHV in den Ruin. Mehrkosten von 5 Milliarden in wenigen Jahren - ein Risiko, das wir uns nicht leisten können. Stabilität statt Finanzloch!
SH
Regional Committee
Theresia Derksen
Kantonsrätin, Die Mitte
Die Initiative ist unfair und sozial nicht vertretbar. Die Zusatzleistungen kommen nicht gezielt jenen Personen zugute, die sie benötigen.
SH
Supporter
Martin Egger
Grossstadtrat Stadt Schaffhausen, FDP.Die Liberalen
Die 13. AHV-Rente trifft Familien und Tiefverdienende am stärksten: Eine unfaire, teure Initiative - grösster Gewinn für bereits hohe Renten. Sozial unvertretbar!
SH
Regional Committee
Yvonne Ried
Treuhänderin, OBT AG
Partnerin
Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend, doch sie bringt die AHV in kürzester Zeit an den Rand des Ruins. Mit Mehrkosten von 5 Milliarden, verschlimmert sie die prekäre Lage der Rentenkasse. Die Finanzierung ist nicht geregelt. MWST Erhöhung? Erhöhung der Sozialversicherung? Verantwortungsbewusst? Sicher nicht!
SH
Regional Committee
Hedy Mannhart
13. AHV-Rente: Finanzielles Risiko für die AHV, Belastung des Mittelstands und Geschenk für die Reichsten. Fair und nachhaltig geht anders.
SH
Regional Committee
Nina Schärrer
Kommunikationsleiterin, Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen
Kantonalvorstand , FDP.Die Liberalen
Die AHV steht schon heute vor einem immensen Finanzierungsproblem. Eine 13. AHV-Rente verschärft dieses Problem zusätzlich. In der heutigen Situation können wir uns diesen Luxus nicht leisten. NEIN zur Initiative und damit JA für eine nachhaltige AHV.
SH
Supporter
Roger Paillard
Gemeindepräsident
Eine 13. AHV-Rente beschleunigt den finanziellen Kollaps der AHV und schwächt unsere Kaufkraft durch höhere Abgaben. Wir müssen die Zukunft der AHV sichern, nicht sie ruinieren!
SH
Supporter
Urs Wohlgemuth
Parteipräsident / Kantonsrat
Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.
SH
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