Vroni Thalmann-Bieri für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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LU
National Committee
Vroni Thalmann-Bieri

Vroni Thalmann-Bieri

Bäuerin / Sozialvorsteherin
Nationalrätin, SVP
  • Die 13. AHV-Rente verfehlt ihr Ziel: Familien und Einkommensschwache trifft es hart. Wohlhabende profitieren im Übermass. Eine nicht vertretbare und teure Umverteilung.

  • Initiative 13. AHV-Rente: Da sogar die Reichsten profitieren und im Gegenzug Familien und Menschen mit tiefem Einkommen mehr beim Einkaufen bezahlen müssen, finde ich das massiv unfair und für mich als Sozialvorsteherin unvertretbar! Das Gäh und das Näh stimmt nicht überein, deshalb lege ich überzeugt ein NEIN ein!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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