Nina Schärrer für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Regional Committee
Nina Schärrer

Nina Schärrer

Kommunikationsleiterin, Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen
Kantonalvorstand , FDP.Die Liberalen
  • Die AHV steht schon heute vor einem immensen Finanzierungsproblem. Eine 13. AHV-Rente verschärft dieses Problem zusätzlich. In der heutigen Situation können wir uns diesen Luxus nicht leisten. NEIN zur Initiative und damit JA für eine nachhaltige AHV.

  • Die 13. AHV-Rente bringt Milliardenkosten und führt die AHV in den Ruin. Bereits heute ist ihre Finanzlage kritisch. Die Einführung ist verantwortungslos. Wir müssen an die Zukunft denken!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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