Bruno Walliser für ein JA zur OECD-Mindeststeuer
Jetzt mitmachen! So einfach geht es (20 Sek.)
1. Klick auf den Button, wähle ein Statement oder verfasse dein eigenes.
2. Es wird freigeschaltet und hier auf der Seite hinzugefügt.
3. Teile dein Statement mit Freunden - je mehr desto besser!
Jedes Statement zählt! Nur wenn wir möglichst viele Statements sammeln, erhalten wir dadurch eine starke Stimme.


Bruno Walliser
Die schweizerische Umsetzung der OECD-Mindeststeuer ist entscheidend, damit internationale Grossunternehmen, welche Ihren Sitz in der Schweizer haben, ihre Steuern weiter vollumfänglich in der Schweiz – und nicht im Ausland - bezahlen. Das Geld bleibt hier. Wir dürfen nicht freiwillig Steuern ins Ausland verschenken!
0 Statements gesammelt
Abstimmungs-Sonntag
Worum geht es?
Grosse, international tätige Unternehmen sollen in jedem Land weltweit zu mindestens 15 Prozent besteuert werden. Darauf haben sich über 130 Staaten weltweit geeinigt. Hält sich die Schweiz nicht daran, dürfen andere Länder die fehlende Besteuerung der Unternehmen vornehmen.
Um zu verhindern, dass Steuergeld ins Ausland fliesst, hat der Bundesrat einen neuen Verfassungsartikel erarbeitet, der als Grundlage für eine nationale Umsetzung der OECD-Mindeststeuer dient.
Ziel ist es, dass Schweizer Unternehmen ihre Steuern weiter in der Schweiz bezahlen und vor Zusatzbesteuerung und Steuerverfahren im Ausland geschützt werden. So kann die Schweiz eigenständig über zusätzliche Steuereinnahmen verfügen. Das Steuersubstrat bleibt hier.
Die Abstimmung über die Verfassungsänderung findet am 18. Juni 2023 statt.