Barbara Jäggi für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Barbara Jäggi

Barbara Jäggi

Betriebswirtschafterin , Spitex Mittelthurgau
Delegierte , FDP.Die Liberalen
  • 13. AHV-Rente: Milliardenkosten für Kassen! Ich erhalte ein Jahresgehalt. Mein Arbeitgeber zahlt es in 13 Tranchen. Würde ich es in 12 Tranchen erhalten, könnte ich 1/12 monatlich auf der Bank verzinst zurück legen. Jetzt gaukelt die Politik vor, dass wir ein Recht auf ein 13.Gehalt haben . Also eine Erhöhung von 8.33% der Jahresrente. Wir haben ein Recht auf eine Jährliche Rente. Ob wir monatlich auszahlen oder mit 13 Tranchen sollte jeder entscheiden können aber die Jahressumme der Rente nicht tangieren, so wie es jetzt zu Lasten der jungen Menschen passiert. Schützen wir Familien und den Mittelstand vor zusätzlicher Belastung. Wir riskieren den Generationenvertrag. Unsere Demographie lässt ein Gießkannenprinzip nicht mehr zu.

  • Wir dürfen die junge Generation nicht übermässig belasten, wenn wir den Generationenvertrag aufrecht erhalten möchten.

  • Initiative 13. AHV-Rente schwächt Kaufkraft, belastet den Mittelstand, trifft Familien und Schwächere hart. Mehrwertsteuer und Lohnabgaben steigen. Nein zum Milliarden Loch!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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