Anna Staub für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Anna Staub

Anna Staub

Social Media Managerin
Vizepräsidentin JF AG, Jungfreisinnige
  • Die Forderung einer 13. AHV-Rente ist kurzfristig, unfair und nicht finanzierbar. Sie ist die Kündigung des Generationenvertrags AHV und zu Lasten der Jungen. NEIN zur 13. AHV-Rente!

  • Die 13. AHV-Rente ist nicht finanzierbar und agiert nach dem Giesskannenprinzip. So wird nicht den Schwächsten geholfen. Nein zur 13. AHV-Rente!

  • Eine 13. AHV-Rente ist eine Umwälzung der AHV-Schulden auf die Jungen. Deswegen müssen wir jetzt Nein zu einer 13. AHV-Rente sagen!

  • Eine 13. AHV-Rente ist eine Umwälzung der AHV-Schulden auf die Jungen. Deswegen müssen wir jetzt Nein zu einer 13. AHV-Rente sagen!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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