Philippe Miauton für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Philippe Miauton

Philippe Miauton

Responsable des dossiers politiques, CVCI
FDP.Die Liberalen
  • La 13ème rente AVS risque d'éroder notre pouvoir d'achat, déjà affaibli par la hausse des primes maladie et de l'inflation. Son financement exigerait l'augmentation des cotisations salariales ou de la TVA, laissant ainsi encore moins d'argent dans le porte-monnaie des familles, de la classe moyenne et des ménages modestes.

  • L’initiative ne dit pas comment la 13e rente AVS serait financée. Ce qui est sûr, c’est qu'elle devrait l'être par les travailleurs et les consommateurs. La TVA passerait à 9,1% contre 8,1% aujourd'hui! Notre pouvoir d’achat en pâtirait. Pour une famille de la classe moyenne, il en coûterait 500 fr. par an.

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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