Isabelle Wepfer für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Isabelle Wepfer

Isabelle Wepfer

Leitung Schulverwaltung, VSG Bischofszell
Präsidium Die Mitte Frauen Schweiz, Die Mitte
  • Wir müssen nachhaltige Lösungen finden, um die AHV für alle zu sichern. Ein Ausbau nach dem Giesskannenprizip liegt da nicht drin.

  • Die 13. AHV-Rente treibt uns ins finanzielle Chaos, belastet den Mittelstand, trifft Familien und Schwächere hart und bevorteilt jene, die es am wenigsten benötigen. Verantwortung statt Giesskannenpolitik!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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