Lilian Studer für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Lilian Studer

Lilian Studer

Lilian Studer
Präsidentin , EVP

Eine 13. AHV mag verlockend klingen, sie bekämpft die Altersarmut aber weder effektiv noch effizient. Dafür würde einfach jedes Jahr 5 Milliarden mehr ausgegeben, die u.a. durch höhere Lohnabzüge hereingeholt werden müsste. Ich sage darum NEIN zu einer 13. AHV, aber ja zu einer effektiven Lösung.

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

Unsere Statements

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Hans-Ulrich Siegenthaler
Assoziierter Professor, Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg
Milliardenkosten belasten den Mittelstand, treffen schwächere Personen und vertiefen das Finanzloch. Höchste Renten profitieren am meisten - unvertretbar unfair, verantwortungslos und nicht "Enkel-konform". Wir haben mit der Ergänzungsleistungen (EL) ein Instrument, das die wirklich Bedürftigen unterstützt. Der Zugang dazu soll vereinfacht werden.
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