Dominik Steiner für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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NW
Regional Committee
Dominik Steiner

Dominik Steiner

Wirtschaftsinformatiker , isolutions ag
Landrat & Fraktionschef, FDP.Die Liberalen
  • Diese Initiative trifft tiefe Einkommen und Familien am stärksten. Rentenzuschläge werden mit der Giesskanne verteilt - das ist unfair und sozial unvertretbar.

  • Superteure Initiative, ungerecht verteilt: Rentenzuschläge für jene, die es nicht benötigen, trifft Familien und Tiefeinkommensbeziehende hart. Sozial nicht vertretbar!

  • 13. AHV-Rente? Mehr Last für den Mittelstand, höhere Lohnabgaben, stärkere Mehrwertsteuer. Familien und Wirtschaftsschwächere leiden - Kaufkraft sinkt!

  • Die 13. AHV-Rente: Teuer, unfair und trifft am stärksten Familien mit tiefem Einkommen. Profitieren tun jene, die es nicht nötig haben. Keine Giesskannenpolitik auf Kosten der jungen Generation!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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