Marco Rüegg für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

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Marco Rüegg

Marco Rüegg

Unternehmer, De Lorean Power GmbH
Kantonsrat, Grünliberale Partei
  • Keine 13. AHV-Rente: Sie schwächt die Kaufkraft, belastet den Mittelstand und trifft Familien und Wirtschaftsschwache durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern.

  • Für eine gerechte Lastenverteilung und Stärkung der Kaufkraft: Nein zum übermäßigen Rentenausbau! Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand und schadet unseren Familien.

  • Die 13. AHV-Rente richtet mehr Schaden an als sie nützt - Mehrkosten von 5 Milliarden, finanzielle Unsicherheit bis 2030 und ein wachsendes Finanzloch sind unser aller Verantwortung. Vermeiden wir den Ruin!

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Worum geht es?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

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