Peter Scheck für ein NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente
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Peter Scheck
Heute ist die AHV bis 2030 solide finanziert. Bei Einführung der dreizehnten Rente ab 2026 wäre die AHV schon im ersten Jahr des neuen Regimes defizitär, und bis 2033 würde das Defizit auf sieben Milliarden Franken anwachsen (Zahlen des Bundesamts für Sozialversicherungen). Die Initianten wollen mit einer No-Problem-Mentalität dem wichtigsten Sozialwerk dauerhaft diese grosse Lasten aufzubrummen.
Abstimmungs-Sonntag
Worum geht es?
Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.
Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.